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Samstag, 30. August 2014

Mein erstes Footballgame

Mein erstes Footballgame fand gestern abend (Fr., 29.08.14) in einem riesigen Footballstadion eines College statt. Dort hat meine Schule, also Cedar Park, gegen die Schule Aledo gespielt.

Nach Schulschluss bin ich direkt mit Ashton nach Hause gegangen, weil mich ihre Eltern mit ihren beiden Geschwistern und einer Freundin zum Spiel mitgenommen haben. Nach einer ziemlich langen Fahrt (2 Stunden mit Stau!!) sind wir nach einer kurzen Pause bei Cick-fil-A endlich angekommen. Das ganz neu gebaute Stadion war wirklich unglaublich groß mit drei verschieden hohen Tribünen und einer gewaltigen Leinwand. Wir sind gerade rechtzeitig zum Spielbeginn angekommen und haben uns dann schnell im grün-schwarzen Timberwolve-Fanblock eingefunden, um unser Team die ganzen 60 Minuten Spiel anzufeuern. Die Stimmung war phänomenal und wir haben die ganze Zeit geführt... bis die gegnerische Mannschaft in aller letzter Minute noch einen Touchdown geschafft hat und mit knapper Führung gewonnen hat. Auch wenn wir das Spiel verloren haben, die gute Laune und Stimmung blieb erhalten.
Während des Spiels und der Pausen haben die Marchingbands und die Cheerleader beider Teams das Publikum eingeheizt und während der Halbzeitpause haben die Bands regelrechte Shows aufgeführt, wo sie verschiedene Form sind, was sehr beeindruckend aussah!







Das Zeichen der Timberwolves





(sorry dass die Qualität der Videos so miserabel ist, man kann es leider nicht anders hochladen ;/ )


Lisa-Marie :)




Freitag, 29. August 2014

High School Musical?!

Jetzt bin ich seit ca. 2 Wochen hier und habe auch schon meine erste Schulwoche an einer amerikanischen High School hinter mir... da in dieser Woche wieder einiges los war, versuche ich mich ziemlich kurz zu halten und trotzdem alles rein zu kriegen! :D

Das typische "Ich-bin-ein-Austauschschüler-in-den-USA-Bild"

1.Tag

Kate & Ich
Ashton & Ich

Mein erster Schultag


Der erste Schultag ist den USA ein ziemliches Ereignis und jeder ist schon Tage vorher aufgeregt und begeistert auf die Schule... also hauptsächlich die Jüngeren und die Erwachsenen. Am Morgen bevor dann jeder zur Schule geht, gibt es erstmal ein Fotoshooting und dann geht es los...
Nachdem mich Lyndsey zu Ashton gefahren hat, bin ich mit ihr zur Schule gefahren, damit ich da dann nicht alleine sein muss. Vor Unterrichtsbeginn hat sich jeder Schüler seinen Stundenplan in der Caferteria abgeholt und ist danach auf die Suche nach seinem ersten Raum gegangen.
Und mit Suche meine ich: hektisches durch die Gänge hetzen, Treppe hoch, Treppe runter, Lehrer fragen, wo man eigentlich hin soll, ins nächste Gebäude rennen, in ein Zimmer reinhechten und in der nächsten Sekunde merken, dass es das falsche Zimmer ist, nochmal seinen grünen Zettel mit dem Stundenplan anstarren in der Hoffnung das eine GoogleMap erscheint und dir den Weg weist, sich dann überglücklich auf einen Stuhl sinken lassen, wenn man dann endlich im richtigen Raum angekommen ist! Warte, warum guckt das Mädchen in der Tür erst einen und danach die Leinwand, die als Tafel dient so fragend an? Oh, da ist ein Sitzplan angezeigt?! Also packt man schnell seine Sachen wieder zusammen und versucht verzweifelt seinen Namen zu finden mit der Ernüchterung, dass er wohl nicht auf dem Plan verzeichnet ist... Jetzt darf man zum Lehrer vor gehen und fragen wo man sich hinsetzten soll, wenn man nicht auf dem Sitzplan eingezeichnet ist, was ja als Austauschschüler passieren kann. Doch kaum hat man das gesagt und spürt die Blicke aller anderen Schüler im Rücken, sticht einem sein Name wie eine pinke, glitzernde Leuchtreklame ins Auge und man darf sich endlich mit hochrotem Kopf auf seinem richtigen Platz nieder lassen.
Nach diesen anfänglichen Schwierigkeiten (die sich aber noch über die ganze Woche gezogen haben...) begann der ziemlich normale Unterricht. Nach meinem ersten Block habe ich dann auch den Rest des Tages überlebt! :)
Da das amerikanische Schulsystem ziemlich unterschiedlich zu dem in Deutschland und ziemlich kompakt ist, hoffe ich das ich es trotzdem einigermaßen verständlich erklären kann.
(Alles was ich schreibe, bezieht sich auf meine Schule, da das wahrscheinlich an z.B. Privatschulen anders ist!)

SCHULSYSTEM:
  • Man hat "A"- und "B"-Tage
    • man hat also jeden zweiten Tag die gleichen Fächer und das das ganze Schuljahr über
  • Man hat täglich vier so genannte Klassen,  die in Periods (übersetzt: Perioden) unterteilt sind
    • Am "A"-Tag hat man 1st, 2nd, 3rd und 4th Period ( 1. bis 4.) und am "B"-Tag dann 5th, 6th, 7th und 8th Period (5. bis 8.)
    • Bevor das Schuljahr beginnt, muss man seine Klassen, wir würden Fächer sagen, wählen und kann bei jedem Fach einen Schwierigkeitsgrad aussuchen und den dementsprechenden Kurs nehmen
      • 4 Fächer sind Pflicht (Mathe, Englisch, amerikanische Geschichte und eine Naturwissenschaft z.B. Physik)
      • 4 Fächer kann man ganz nach seinen Interessen wählen und hat dafür eine riesige Auswahl zur Verfügung (von Töpfern, über Buisness-Gruppe bis hin zur Musical-Klasse. Außerdem kann man sich zwischen vielen Sportteams oder Clubs entscheiden)
  •  man hat sogenannte DEN-Klassen
    • diese Freistunden, in denen man Hausaufgaben machen oder lernen soll, hat man jeden Montag und Donnerstag irgendwann während der dritten/siebten Periode (ich habe es ehrlich gesagt noch nicht so ganz verstanden, wann man das hat :D ) 
  •  Ein Schultag beginnt um 8.43 Uhr und endet um 15.50 Uhr 

    • 1st/5th Period        8.43 - 10.16 Uhr  
    • 2nd/6th Period      10.21 - 11.59 Uhr
    • 3rd/7th Period       12.04 - 14.12 Uhr *
    • 4th/8th Period        2.17 - 15.50 Uhr

    • * man hat A- oder B-Lunch
      • A-Lunch ist am Anfang der dritten/Siebten Periode von 12.04 - 12.34 Uhr
      • B-Lunch ist am Ende der dritten/siebten Periode von 13.42 - 14.12 Uhr
      • Lunch ist also eine dreißigminütige und einzige richtige Pause am Tag, in der du dein mitgebrachtes oder in der Cafeteria gekauftes Mittagessen essen kannst
    • Die Schule hat von 8.00 Uhr - 16.30 Uhr offen, in der Zeit vor und nach dem Unterricht kann man z.B. mit Lehrern sprechen, sich bei Hausaufgaben helfen lassen oder anderes regeln
LEHRER:
Die Lehrer sind eigentlich alle sehr nett, hilfsbereit und anders als in Deutschland hat man oft ein fast freundschaftliches Verhältnis zu ihnen.

SCHÜLER:
Die Schüler sind oberflächlich alle sehr nett, aber es ist schwer ein richtiges Gespräch aufzubauen oder das jemand auf einen zu kommt. Man muss viel Eigeninitiative ergreifen, um Kontakte zu knüpfen. Die besten und einfachsten Freunde macht man hauptsächlich in irgendwelchen Clubs oder seinem Sportteam.

UNTERRICHT UND NOTEN:
Der Unterricht ist ähnlich zu dem in Deutschland, nur das er sehr viel praktisch orientierter ist. Das heißt wir gestalten z.B. unser eigenes Lehrbuch.
Außerdem zählt Mitarbeit auch viel weniger, als in Deutschland. Es reicht, wenn man da ist und immer seine Hausaufgaben rechtzeitig abliefert, denn die sind hier sehr wichtig und machen einen Großteil deiner Endnote aus.
So wie ich das verstanden habe, wird alle sechs Wochen eine Art Klassenarbeit geschrieben und sozusagen ein neues Thema/ ein neuer Abschnitt begonnen.
In einigen Fächern haben wir auch schon einen Test geschrieben und werden das jede Woche machen.
Was die Noten betrifft, wertet man nicht mit den Zahlen 1-6 sondern mit den Buchstaben A-F, die einem bestimmten Prozentsatz entsprechen. 100% ist demnach ein A und somit die beste Note.

HIGH SCHOOL AN SICH:
Es ist teilweise echt, wie in Filmen. Es gibt verschiedene Sorten von Jugendlichen an der Schule, die man auch schon z.B. an der Kleidung unterscheiden kann. Da sind zum Beispiel die Nerds/Streber mit in die Hose gestopften Hemden, hinter die Ohren gegelten Haaren und einer Brille auf der Nase, die Coputerfreaks mit längeren, fettigen Haaren, Pickeln im Gesicht und einer Aktentasche unter dem Arm oder die Cherleader die hübschen, berühmten und angesehensten der Schule.

KLEIDUNG &DRESSCODE:
Es gibt zwar einen Dresscode, der ist aber nicht sehr streng und wird auch nicht wirklich befolgt. Eigentlich sind zu kurze Shorts, Röcke oder Kleider oder Spaghettiträger-Tops nicht erlaubt, trotzdem habe ich in meiner ersten Woche schon so ziemlich alles gesehen, was man nicht tragen soll.
Auch wenn Shorts oder T-Shirts gut aussehen und vielleicht auch vom Dresscode her kein Problem sind, wird man gerade in den Unterrichtsräumen ziemlich frieren! Denn die Klimaanlage läuft hier wirklich immer und überall und wenn ich irgendwo drinnen bin, laufe ich generell mit blauen Händen und Füßen und Gänsehaut durch die Gegend...

SMARTPHONES & ANDERE MEDIEN:
Außerhalb des Unterrichts darf man sein Smartphone die ganze Zeit benutzen und auch in den meisten Klassen wird es geduldet das lebenswichtige Gerät ( ;D ) zu benutzen oder es gibt extra kurze Pausen um seine Nachrichten zu checken oder ähnliches.
Medien im Unterricht werden an meiner Schule ganz groß geschrieben. Jedes Zimmer hat einen Computer und ein Whiteboard oder eine Leinwand, die als Tafel genutzt wird und auch die Internetseite der Schule ist für eigentlich jedes Fach wichtig, denn von dort aus kann man auf die Website jedes Lehrers kommen, wo man Hausaufgaben, Dokumente zum Ausdrucken oder anderes findet.

2. Tag

An meinem zweiten Tag war also ein "B"-Tag und ich konnte ihn getrost Spaß-Tag nennen, da ich nur Theater, Tanzen, Englisch und Culinary Arts hatte. An dem Tag konnte ich mich schon einen Ticken besser zurechtfinden, habe es aber glaube ich trotzdem zu keiner Klasse rechtzeitig geschafft, weil vier Minuten einfach zu kurz sind, um das ganze Schulhaus zu durchlaufen und dann auch noch das richtige Zimmer zu finden.


3.Tag

Der dritte Tag begann eigentlich ziemlich gut für mich, ich habe nämlich eine ersehnte E-mail bekommen. 
Als ich mich für mein Auslandsjahr entschieden hatte, war mir immer klar ich würde an meiner High School auf jeden Fall versuchen ins Cheerleader Team zu kommen und das habe ich dann auch meiner Gatsmutter gesagt. Die hat sich dann ein bisschen umgehört und heraus gefunden, dass die Tryouts, also Probetrainings, schon waren und das Team schon besteht und ich deshalb keine Chance habe in die Gruppe zu kommen. Da war ich dann echt enttäuscht, aber weil ich, wenn ich etwas will dafür arbeite, bin ich also zur Schulleiterin, gegangen und habe mich bei ihr erkundigt, was ich tun kann. Ich habe auch mit Schülern gesprochen. Am Ende bin ich dann zu dem Entschluss gekommen, der Cheerleader Coachin (ja das Wort gibt es haha die weibliche Form von "Coach") eine Mail zu schreiben und auf eine gute Antwort zu hoffen...
Und die kam dann am nächsten Morgen. Ich solle einfach zu ihrem Klassenzimmer kommen damit wir alle Einzelheiten besprechen können... Ich bin jetzt also tatsächlich und zu meiner eigenen Überraschung im Cheerleaderteam!! Ich habe mich so gefreut. Also, wenn ihr etwas wirklich wollt, gibt es, wie ihr seht immer einen Weg zu eurem Ziel, auch wenn andere was anderes sagen!


4.Tag

 
Meine erste Footballgame-Karte
Am vorletzten Tag der anstrengenden, aber auch guten Schulwoche war wieder alles ziemlich normal, bis darauf dass sich während der DEN-Klasse alle Juniors*, also mein Jahrgang, im "Pack" getroffen haben. Das "Pack" ist der Theatersaal der Schule (jaa die Schule hat nicht nur ein eigenes Footballstadion, Sporthallen, Tennisfelder, Küchen, Filmstudios sondern auch noch einen eigenen Theatersaal...). Dort haben sich einfach nochmal alle wichtigen Menschen, wie der Schulleiter etc. vorgestellt und an die Campusregeln erinnert.
Nach der Schule habe ich dann für 8$ meine erste Footballgame-Karte gekauft (Mein erstes Footballgame)

*
Freshman    --> 9.Klasse
Sophmore   --> 10.Klasse
JUNIOR       --> 11. Klasse
Senior         --> 12.Klasse






5.Tag

 

Der letzte Tag! An dem Tag war "Patriotic day", das heißt jeder war in den Farben der amerikanischen Flagge (blau, rot und weiß) gekleidet um den Stolz des Landes zu präsentieren. Freitags ist aber auch noch so was wie der Spirit-day und jeder zieht entweder irgendwas mit dem Schullogo, dem Timberwolve an oder sein T-Shirt von seinem Club oder Team. Die Cheerleader sind teilweise in ihren Uniformen rumgelaufen.
Es war auch mein erstes Mal, dass ich die Mädchen vom Cheerleading kennengelernt habe. Das waren die ersten Schüler, die auf mich zugekommen sind, von sich aus mit mir gesprochen haben und total begeistert waren, dass ich da war. Ich habe mich das erste Mal richtige angenommen gefühlt und bin echt glücklich noch in das Team gekommen zu sein!! 
In diesem Block standen Banner mit den Worten "THE PACK IS BACK" bepinseln und einfach ein bisschen besprechen auf dem Plan, aber hauptsächlich standen die älteren Cheerleader und das Tanzteam der Schule ("Celebreties") im Mittelpunkt, da diese am Abend auf dem großen, ersten Footballspiel unserer Schule auftreten sollten.

Lisa-Marie :)






Freitag, 22. August 2014

Letzte Woche vor Schulbeginn


In dieser Woche, der letzten Woche bevor der Ernst des Lebens, also die Schule beginnt, habe ich so einiges unternommen und erlebt. Ich werde in diesem Post einfach nur kurz über die "Highlights" des Tages berichten und ein paar Bilder dazu zeigen. Viel Spaß beim Lesen und Gucken!:)

 

Montag

Pool- und Movienight

Heute haben sich einige Mädchen, die ich von der Kirche schon teilweise kannte, bei einem Mädchen, das einen Pool im Garten hat, getroffen. Sigrid, das norwegische Mädchen, dass bei meinen lokalen Betreuern wohnt und ich waren auch eingeladen.
Wir waren im Pool schwimmen, haben teenager-üblich viele Fotos geschossen und haben nach leckeren Burgern und Chips und Wassermelone und und und "Der Teufel trägt Prada" auf einer Leinwand im Garten angeguckt. Der Abend war echt lustig und ich habe versucht auf alle zuzugehen, was auch total gut geht, weil alle Menschen hier sehr offen und freundlich sind!









Dienstag

Park

Bäume klettern mit Kate
Der See umgeben von Wiesen&Bäumen
wir haben auch Schildkröten gefüttert
Wir sind morgens ziemlich früh zum so genannten "Central Park" gefahren. Das ist einfach ein normaler Park mit einem kleinen See und einem Kinderspielplatz. Obwohl wir extra früh losgefahren sind, wurde es schnell wieder heiß und bald sind wir dann den langen Weg mit dem Auto zurück gefahren.


Snow Cone

Snow Cone genießen & fette Mückenstiche haben
Nachmittags hat mir die Schwester meiner Gastmutter eine Snow Cone gekauft. Das ist eigentlich wie Crasheis mit einem Geschmack deiner Wahl, ich hatte Lemonade.

 

 

 

 

 

 

Pizza backen

Abends haben Steven, Jack, Kate und ich gemeinsam Pizzen gebacken, die waren richtig gut!







 

Mittwoch

High School besuchen

Heute habe ich meine neue Schule zum ersten Mal von innen gesehen. Lyndsey, Kate und ich sind erst zur Rektorin gegangen, um meinen Stundenplan nochmal zu klären (da ist noch nicht alles ganz sicher, deswegen kann ich ihn jetzt noch nicht reinstellen...), danach haben wir das ganze Schulgebäude durchlaufen, um meine Räume zu suchen.
Ich mit dem Schullogo dem Timberwolve



typische High School Spinde


verschiedene Gebäude
Schulbibliothek







Stevens Office

Wir haben meinen Gastvater in seinem Büro besucht und dort, das vorher gekaufte Essen von Chick-fil-A gegessen.


Pep Rally

Die Pep-Rally war wie ein Schulfest, das veranstaltet wurde, um die Schule zu repräsentieren und jedes Team oder jeden Club vorzustellen. Jeder Club hatte seinen eigenen Stand, wo man allerlei Fanartikel (von Sonnenbrillen über Flaschen bis hin zu T-Shirts oder Schmuck) alles in den Schulfarben grün, schwarz und silber und mit dem Timberwolve als Schullogo kaufen konnte.

















 

 

 

 

Donnerstag

Bootstour

An diesem Abend bin ich mit einer mit meiner Gastfamilie befreundeten Familie, meinen lokalen Betreuern und ihren Austauschschülern auf einer Art Speedboot gefahren. Das konnten wir auf einem nahegelegenen See tun. Aber wir sind nicht einfach nur Bötchen gefahren, nein, wir durften Wakeboarding ausprobieren (man steht auf einem kleinen Surfbrett, lässt sich vom Boot ziehen und versucht auf der vom Boot verursachten Welle zu surfen. Das sieht einfacher aus als es ist, trotzdem kann ich stolz sagen, dass ich mich fürs erste Mal ziemlich lange über Wasser halten konnte!), uns auf einem Luftkissen über die Wellen schleudern lassen und in dem erstaunlich warmen, aber dennoch erfrischenden Wasser schwimmen. Außerdem gab es noch ein "Bootpicknick" mit Burgern, Chips, Wassermelone und zum Nachtisch selbstgemachte Brownies. Yummy!



 



 

 

Freitag

Dinner

Abends kamen sehr enge Freunde meiner Gastfamilie mit ihren drei kleinen Kindern, die ich auch schon mehrmals getroffen habe, zum Abendessen/Dinner. Es gab Wraps (Teigfladen gefüllt mit Hühnchenstreifen, Gemüse, Käse etc.) dazu wie immer Chips und diesmal auch noch eine selbstgemachte Käsesoße. Zum Nachtisch gab es laut allen Amerikanern die beste Eiscreme außerdem eine Art geschichteten Teig mit Früchten, was alles seeehr lecker war.
Nach dem Essen haben mein Gastvater und sein Freund ein bisschen deutsch gelernt, was ziemlich witzig war, weil sie Sachen, von denen ich nie dachte, dass sie schwer sein würden, einfach nicht aussprechen konnten. Später haben wir dann noch alle zusammen gespielt.


selbstgemachte Käsesoße



Nachtisch